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Dienstag, 28. August 2012

Pro Life Marsch 2012

Am 14. Tag des Pro Life Marsch gingen dessen Teilnehmer am heutigen Dienstag von Reichenfels bis Wolfsberg . Viele der Leonharder Bevölkerung werden sie gesehen haben , hier die Info zu dieser Aktion :


Pro Life Marsch: Unterwegs für die Ungeborenen
„Wie weit würdest du gehen, um ein Menschenleben zu retten?“ Unter diesem Motto marschiert die „Jugend für das Leben“ zwischen 14. und 31. August von Eisenstadt nach Klagenfurt für das Lebensrecht Ungeborerner. Linz (02.08.2012)  Die „Jugend für das Leben“ veranstaltet diesen August zum 8. Mal 
einen „Pro Life Marsch“, um die österreichische Bevölkerung auf die komplexen und weitreichenden Folgen der Abtreibung aufmerksam zu machen. Der rund 400 Kilometer lange Weg führt die engagierten Teilnehmer durch die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten. Täglich stattfindende Multi-Media Vorträge in  den einzelnen Stationen, sowie spontane Gespräche unterwegs bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die regionale Bevölkerung über das facettenreiche Anliegen zu informieren. Präimplantationsdiagnostik im Fokus . Die Jugendlichen wollen mit dem Marsch für einen umfassenden Lebensschutz sensibilisieren. Sie treten für die Würde und den Schutz jedes Menschen von seiner Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein und wollen vor allem auf das Unrecht aufmerksam machen, das ungeborenen Mitmenschen im allerfrühesten Stadium ihres Lebens angetan wird. Dazu gehören, so Carina Broucek, Pressesprecherin der Jugendorganisation, nicht nur Abtreibung, sondern oftmals auch die Methoden der Präimplantations- oder Pränataldiagnostik: „Vorgeburtliche, genetische Untersuchungen 
dienen nicht der Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes, sondern führen bei Verdacht auf Behinderung oft zur Abtreibung“, betont Broucek. Behinderte Ungeborene würden dadurch als „unerwünscht“ und „nicht lebenswert“ deklariert 
werden, kritisiert die 23-jährige Studentin.  Gegen diese extreme Diskriminierungbehinderter Menschen will der Jugendverein ein klares Zeichen setzen. Leid nach Abtreibung . Aber auch die Betroffenen einer Abtreibung sind den Jugendlichen ein Anliegen: „Viele Frauen und Männer leiden unter den Folgen einer Abtreibung und können mit niemanden über ihre Erlebnissesprechen, da die Gesellschaft das Leid nach Abtreibung totschweigt“ beschreibt Broucek ihre Erfahrungen. Dadurch würde man jeder betroffenen Person ihr Leid und ihre Trauer absprechen und somit auch jegliche Möglichkeit auf Heilung und seelischen Frieden, so Broucek weiter. Aus diesem Grund 
thematisiert die Jugendgruppe das „Post Abortion Syndrom“ durch einen Sondervortrag. Frau Dr. Pokropp-Hippen, Ärztin für Allgemeinmedizin mit Zusatzqualifikationen in den 
Teilbereichen Psychotherapie und Homöopathie wird in ihrem Vortrag auf die Problematik eingehen und Heilungsmöglichkeiten aufzeigen. Der Vortrag findet am 28. August 2012 um 20 Uhr im Pfarrsaal Wolfsberg (Markusplatz 3) statt. Die „Jugend für das Leben“ lädt Interessierte recht herzlich zu ihren Multi-Media- und 
Sondervorträgen ein.
Infos unter: http://plm2012.youthforlife.net


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