Vorwiegend in den Sommermonaten reisen oft französische, belgische, italienische, britische, sowie Roma aus Norwegen, Schweden und Dänemark mit ihren Wohnwagen als Händler, Handwerker und Kaufleute durch Deutschland und ganz Europa. Jetzt sind sie in Bad St. Leonhard
Von dieser Situation überrascht hat die Gemeinde im Zusammenwirken mit
der Polizei die Reisenden , die nicht zur Weiterfahrt bewegt werden konnten , zur Freizeitanlage gebracht . Über die weitere Vorgangsweise entscheidet morgen der Bürgermeister . Laut Informationen wird der Platz am Samstag vormittag geräumt und die Personen setzen ihre Reise fort in Richtung Graz.
Ein Gesetz (Recherchen bisher nicht erfolgreich) soll diesen Personen eine solche Art des "campen" erlauben . In Niederösterreich haben sich angeblich Gemeinden zusammengeschlossen und Abstellplätze für diese Reisenden geschaffen .
Frankreich wird diesen Familien durch das Besson-Gesetz gerecht, wonach Kommunen
mit mehr als 5000 Einwohnern zur Einrichtung eines Durchreiseplatzes für Sinti-
und Romafamilien verpflichtet.
Ab Samstag darf also wieder gekickt werden - obwohl der Rasen , schon bevor die "Autos" ihn befahren hatten , in einem nicht gerade guten Zustand war - da sollte sich bald mal was ändern , ist doch das Fußballspielen auf nahezu jeder Grünfläche in Bad St. Leonhard nicht gestattet :/
Obforn mit dem xindl,sofort!
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