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Samstag, 27. Oktober 2012

Marienerscheinung , 27. 10. 2012 + Botschaft


In Bad St. Leonhard fand am Samstag die mittlerweile sechste Marienerscheinung des italienischen Sehers Salvatore Caputa statt . Rund 800 Gläubige kamen auf den Schloßberg um dem Erscheinen der Muttergottes beizuwohnen . 






Botschaft vom 27. Okt. 2012, Botschaft der Madonna,

Missionarin in der Mission für die Jugend
erhalten vom Seher Salvatore Caputa während einer Erscheinung der Gottesmutter Maria in Bad St. Leonhard, Kärnten, Österreich Gelobt sei Jesus Christus
Liebe Jugendliche, betet mit Glauben. Jesus ist lebendig mitten unter euch, groß sei eure Freude - Jesus Christus, Missionar der Kirche.
Jesus liebt euch. Jesus ist euer Friede. Jesus ist nur Friede.
Der eucharistische Jesus ist das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, das Brot zu essen, um nicht mehr Hunger zu haben, das Wasser zu trinken, um nicht mehr Durst zu haben. Liebe Jugendliche, betet mit der Wahrheit. Ohne das Gebet wäre weder die Beharrlichkeit in der missionarischen Berufung möglich noch die Hingabe an die Mission (an den Auftrag). Der Missionar, wenn er nicht ein kontemplativer ist (Anmkg. d. Hsgb: d.h., ein Mensch des Gebetes und der Betrachtung), kann er Christus nicht in glaubwürdiger Weise verkünden. Liebe Jugendliche, die (heutige) Mission verlängert und vervollständigt die Mission von Jesus: der Missionar ist der von Gott erwählte Mensch, um auf der Erde das Leben, das Werk und das Leiden von Jesus Christus fortzusetzen. Nur Mut, Meine besonders geliebten Söhne (Anmerkg. d. Übersetzers: die Priester)! Jesus ist immer an eurer Seite. Jesus ist gegenwärtig in der Eucharistie. Seid brennende Flammen der Anbetung und der Sühne gegenüber dem in der Eucharistie gegenwärtigen Jesus. Feiert mit Liebe und mit inniger Anteilnahme des Lebens die heilige Messe.Macht oft eucharistische Anbetungsstunden und bringt alle Seelen zum Herzen Jesu, Der die Quelleder Gnade und der göttlichen Barmherzigkeit ist.
Besonders geliebte Söhne (Anmerkg. d. Übersetzers: Priester), seid vereint im Gebet. Seid vereint in der Brüderlichkeit.Seid Meine Apostel, indem ihr überall das einzige Licht von Christus verbreitet. Verkündet mit Mut und ohne Furcht die Wahrheit des Evangeliums, welche der Papst und das Lehramt der Kirche noch immer allen vorbringen, um zu glauben.
Reisst auf die Türen für Jesus Christus! Liebt die Heiligste Dreieinigigkeit mit dem Herzen Meines Sohnes Jesus Christus und unter euch, liebt euch gegenseitig, wie Er euch geliebt hat.
(Wieder an alle gerichtet:) Ich segne euch mit Meinem mütterlichen Segen.
Wascht euch, trinkt an der Quelle lebendigen Wassers. Betet, betet, betet.


Ich lade euch ein zum nächsten Ruf am 27. April 2013 um 16:00 Uhr.
Die Madonna war gekleidet mit weißem Kleid, blauem Mantel und war begleitet von 16 Engeln.
Gelobt sei Jesus Christus


Salvatore Caputa (einige Informationen über ihn z.B. unter www.jesusmaria-proph.net) ist ein pensionierter Stadtpolizist aus Sizilien, lebt jetzt in Mantua (Mantova), Norditalien, und hat seit 1986 Erscheinungen der Gottesmutter, seit
1997 erhält er dabei Botschaften für die Welt, derzeit hauptsächlich in der Nähe von Mantua. Seit 2010 hat er auch 2
mal pro Jahr eine Erscheinung in Österreich, in Bad St. Leonhard im Lavanttal (Kärnten).



















































1. Mai 2010

21. Oktober 2010

22. Oktober 2011

21. April 2012






Zu den einseitigen Medienberichten

Die größte österreichische Tageszeitung, die Kronenzeitung, berichtete am 22.4.12 von diesen Erscheinungen, schrieb dabei nicht, dass sie echt wären, sondern ließ diese Frage offen. Der Bericht war aber nicht einseitig, vermittelte nicht offen oder "unterschwellig", dass das Ganze ohnehin nur Betrug, Geschäftemacherei oder Einbildung wäre. Auch andere Medien haben in dieser Weise über dieses Geschehen in Bad St. Leonhard berichtet. Allerdings gab und gibt es auch einseitige Darstellungen, teilweise auch von namhaften Medien.
Bei solch einseitigen Darstellungen werden z.B. verschiedene Dinge nicht berichtet, die für die Einschätzung dieses Geschehens wichtig sind, z.B. außergewöhnliche Erfahrungen und Erlebnisse, die viele Pilger bei diesen Erscheinungen hatten und haben.
So wird z.B. meist nicht erwähnt, dass es bei diesen Erscheinungen schon hunderte Male übernatürliche Duftwahrnehmungen (großteils Rosenduft) gab, ohne dass irgendwelche Duftsubstanzen verbreitet worden wären (bei Duftsubstanzen hätten alle den Duft wahrgenommen, was aber nicht der Fall war, und die Pilger hätten auch nicht berichtet, dass der Duft gekommen, dann weg gewesen, dann wieder gekommen, dann wieder weg gewesen ist usw. Duftsubstanzen erzeugen einen gleichmäßigen Duft). Zeugnisse von diesen Duftphänomenen findet man z.B. auch im Internet (www.youtube.com/watch?v=epAPI8mZ-co).

Bei der letzten Erscheinung am 23. April 2012 nahmen auch viele ein Sonnenwunder wahr, von dem es ebenfalls Zeugnisse im Internet gibt (http://www.youtube.com/watch?v=fNvsGDQ_l_E und z.B. auch der entsprechende Abschnitt über die Zeugnisse auf dieser hier vorliegenden Webseite).
Weiters gab es bei den Erscheinungen in Bad St. Leonhard auch eine dokumentierte, medizinisch nicht erklärbare Heilung von Taubheit und Tinnitus (Ohrensausen), von der man im Internet das schriftliche Zeugnis lesen kann, und weiters gab es noch viele andere außergewöhnliche Gnaden, von denen Pilger berichteten (siehe z.B. auch den entsprechenden Abschnitt der hier vorliegenden Webseite www.jesusmaria-proph.net).

Solche Erfahrungen und Zeugnisse von Pilgern werden bei den einseitigen Darstellungen meist nicht erwähnt, ebensowenig wie, dass die in Bad St Leonhard von der Gottesmutter gegebenen Botschaften mit der Lehre der katholischen Kirche zu hundert Prozent übereinstimmen und es wird oft auch kein Ausschnitt aus den bei den Erscheinungen gegebenen Botschaften angeführt.
Anstatt diese genannten Dinge zu erwähnen, kommen bei einseitigen Darstellungen die Stimmen besonders stark zu Wort, die gegen die Echtheit dieser Erscheinungen sind, bevorzugt auch Priester oder Theologen - andererseits kommen aber Priester oder Theologen, die für die Echtheit der Erscheinungen sind, nicht oder kaum zu Wort, obwohl es auch solche gibt, wovon man sich wiederum durch das Internet überzeugen kann, siehe z.B. www.youtube.com/watch?v=G08I_8pFt-4
Gerne wird bei den einseitigen Darstellungen eine Verbindung zwischen den Erscheinungen in Bad St. Leonhard und der vom ORF in Auftrag gegebenen, frei erfundenen Fernsehserie "Braunschlag" hergestellt, die einen aus Geschäftsgründen veranstalteten Schwindel mit einer blutweinenden Marienstatue und mit inszenierten Marienerscheinungen zum Inhalt hat. Diese Serie wird vom ORF als Unterhaltung ausgegeben, stellt aber eine Verhöhnung oder Lächerlichmachung von Marienerscheinungen und blutweinenden Marienstatuen, unter denen es ja auch kirchlich anerkannte gibt, dar.
Bei den einseitigen Darstellungen wird entweder direkt gesagt bzw. geschrieben oder den Zusehern bzw. Hörern bzw. Lesern indirekt der Gedanke nahegelegt, dass die Bad St. Leonhard-Erscheinungen genauso ein Schwindel und eine Geschäftemacherei wären, wie die in der erwähnten ORF-Serie gezeigten Betrügereien mit heiligen Dingen.
Zur Frage der Geschäftemacherei: Die Erscheinungen von Lourdes wurden von der katholischen Kirche als echt anerkannt. Mit dem Pilgerbetrieb kamen auch die Bedürfnisse nach Übernachten und Verpflegung der Pilger und auch nach Andachtsgegenständen, die die Pilger dort kaufen wollen. Wenn der eine oder andere Gastwirt oder Andachtsgegenstände-Verkäufer mehr das Geschäft als die Anliegen der Gottesmutter von Lourdes im Sinn hat, dann ist dies nicht im Sinn dessen, was die Gottesmutter in Lourdes beabsichtigte, kann aber nie ein Argument dafür sein, dass die Erscheinungen von Lourdes nicht echt gewesen wären. Geschäftsinteressen spielten für die Seherin von Lourdes, das Mädchen Bernadette, keinerlei Rolle, sondern sie folgte dem, was der Himmel durch sie für die Menscheit und die Kirche tun wollte.

Dasselbe gilt für den Seher Salvatore Caputa. Geschäftsinteressen spielen für ihn keinerlei Rolle, sondern er kommt, weil er von der Gottesmutter nach Österreich gerufen wurde, weil unser Land und auch unsere Kirche ein himmlisches Eingreifen und auch die in den Botschaften an uns gerichteten Worte dringend nötig haben. Salvatore Caputa Geschäftsinteressen zu unterstellen ist genauso abwegig, wie wenn man diese der heiligen Bernadette oder den Seher-Kindern von Fatima unterstellt hätte.
Abgesehen davon gibt es in Bad St. Leonhard keinerlei Läden mit Andachtsgegenständen und von Seiten der Stadt Bad St. Leonhard oder der dortigen Gastbetriebe keinerlei Werbeaktivitäten aufgrund der Marienerscheinungen!

Eine weitere Klarstellung: Manchmal hört oder liest man, dass der Seher Salvatore Caputa in Italien keine öffentlichen Erscheinungen haben dürfe und deshalb nach Österreich komme. Richtig ist: Die Erscheinungen Salvatore Caputas wurden in Italien in zwei Diözesen für unerwünscht erklärt. Für alle übrigen der mehr als 200 Diözesen bzw. "diözesenartigen" kirchlichen Einheiten Italiens gibt es keine Einschränkung seiner Tätigkeit und er hat auch an mehreren italienischen Orten regelmäßig Erscheinungen.
Wer an der Wahrheit bezüglich der Marienerscheinungen von Bad St. Leonhard interessiert ist, möge sich also bitte von einseitiger Berichterstattung und auch von das Heilige verunglimpfenden Fernsehserien nicht irreführen lassen!
Übrigens: Jene Medien, die sich über Bad St. Leonhard lustig machen oder diese Dinge verunglimpfen, tun dies nicht bei Dingen, die z.B. den Moslems oder den Juden heilig sind. Dies ist gut, aber sollte nicht gegenüber Marienerscheinungen und anderen christlichen Wundern ebenfalls Respekt gezeiget werden??




2 Kommentare:

  1. Ich denke, es wäre sehr schön, es das nächste Mal auch gehen. die Kommunikation mit den Menschen dort war sehr gut

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